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Das Porterhouse stammt aus dem hinteren Rückenbereich des flachen Roastbeef udn ist gekennzeichnet durch seinen deutlich größeren Filetanteil im Vergleich zum T-Bone.
Die Daten dienen als Information. Eine Haftung kann nicht übernommen werden, da es zu Rezepturänderungen kommen kann. Maßgebend sind die Angaben auf der Verpackung.
Der Name "Porterhouse Steak" wird gegen 1840 in New York entstanden sein, wo die Hafenrestaurants, die Porterhouses, den Arbeitern besonders saftige und mindestens 600g schwere Steaks servierten. Der Knochen des Porterhouse-Steaks hat, wie der der des T-Bone, eine typische T-Form. Auf der kleineren Fleischseite des Knochens befindet sich das Filet, auf der anderen das Rumpsteak mit seiner typischen Fettkante, die vor dem Grillen leichte eingeschnitten werden sollte. Das Porterhouse ist der richtige Cut für den Grill oder für das Kurzbraten, weil es in der Regel 2 bis 3 Fingerdick geschnitten ist, sollte es unbedingt vor- oder nachgegart werden. Red Heifer® ist eine Fleischmarke mit ausschließlich deutschem Färsenfleisch. Das Fleisch stammt von Tieren, die bei ausgewählten Landwirten, vorrangig in NRW und Niedersachsen, aufgewachsen und ein Schlachtalter von etwa 24 Monaten erreichten. Nach der Schlachtung werden nur die besten Stücke ausgewählt, um diese in sepziellen Reiferäumen zu veredeln. Einbesonderer Augenmerk liegt auf dem Marbling, der feinen, weißen Fettmarmorierung im Fleisch.
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