Kamera auf den Barcode halten
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Knollen und Wurzeln sind seit jeher ein äußerst spannendes Kapitel in der vielseitigen Ernährung der Menschen. Wegen des besonders hohen Energiegehalts und der außerordentlichen Haltbarkeit von Wurzeln und Knollen sind die leckeren Speicherorgane der Pflanzen immer wieder auf dem Speiseplan unserer Vorfahren gelandet.
Die enorm vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten eröffnen dem kreativen Koch seine ganze Fantasie auszuspielen, um den Gast immer wieder neu zu überraschen.
In jedem Restaurant hängen Bilder. Van Gogh & Picasso waren großartige Künstler, hatten aber ein Problem: Sie konnten nicht kochen. Köche hingegen vereinen beide Talente. Sie können kochen und sind Künstler. Das Gourmälde hängt - wie jedes andere Bild - an der Wand. Die Gäste setzen sich an einen Tisch im Restaurant und bewundern die Gourmälde. Wenn ein Gast bestellt, nimmt der Service das Gourmälde von der Wand und legt es vor den Gast auf den Tisch. Ein paar Minuten später kommt der Koch an den Tisch und malt das Gourmälde fertig, indem er das Menü darauf anrichtet.
Begonnen hat alles in Kalifornien Anfang der 80er Jahre. In Städten wie Los Angeles und San Francisco kamen Leute aus Mexiko, Europa und Asien zusammen, das schlug sich auch in der Gastronomie nieder. Von den Hochküchen in Paris oder Rom als „Konfusionsküche“ geschmäht, trat die Fusionsküche Ende der 80er Jahre, Anfang der 90er Jahre ihren Siegeszug in Europa an: In London, wo asiatische Restaurants immer schon die interessantere Alternative zur alteingesessenen englischen Küche waren, genau wie in Barcelona oder Bilbao, wo eine Generation von jungen Wilden kulinarische Einflüsse mischte wie DJs die Musikstile.